Präzise Diagnostik und genaue Ergebnisse

Entdecken Sie die Vorteile der Magnetresonanztomographie (MRT)

Die Magnetresonanztomographie, auch Kernspintomographie genannt, ist ein bildgebendes Verfahren, das ohne Röntgenstrahlen auskommt. Mithilfe von Radiowellen und Magnetfeldern können detaillierte Schnittbilder des menschlichen Körpers in hoher Auflösung erzeugt werden. Die MRT eignet sich hervorragend zur Erkennung von krankhaften Veränderungen an Kopf/Gehirn, Wirbelsäule, Gelenken, Weichteilen (Muskulatur), inneren Organen und auch der großen Blutgefäße. Als spezielle Untersuchungen bieten wir die MR-Mammographie und die MRT der Prostata (MR-Prostatographie) an. 

Q1-Zertifikat MR Prostatograhpie der AG Uroradiologie und Urogenitaldiagnostik in der deutschen Röntgengesellschaft
Häufig gestellte Fragen zur mRT

Wichtige Informationen
und Antworten

Hier finden Sie Antworten auf einige der häufigsten Fragen zur Magnetresonanztomographie (MRT), um Ihnen eine umfassende Aufklärung und Orientierung zu bieten.

Je nach Umfang der Untersuchung dauert diese zwischen 15 und 45 Minuten. In der Regel liegen Sie auf dem Rücken in einem kurzen Tunnel, der vorne und hinten offen ist. Für die verschiedenen Körperregionen gibt es spezielle Messspulen, z.B. eine Kopfspule, Kniespule oder Schulterspule, die noch zusätzlich angelegt werden. Da während der Untersuchung unterschiedlich laute Klopfgeräusche entstehen, erhalten Sie von uns einen Gehörschutz. Sollten Sie sich während der Untersuchung unwohl fühlen, können Sie sich direkt mit einer Klingel bemerkbar machen. Über den Bedienraum werden Sie jederzeit von unseren Mitarbeitern überwacht. 

Bei speziellen Fragestellungen ist die Gabe eines gadoliniumhaltigen Kontrastmittels über eine Vene nötig. Diese Kontrastmittel sind sehr gut verträglich, allergische Reaktionen treten extrem selten auf. Bei stark herabgesetzter Nierenfunktion dürfen diese Kontrastmittel mit Einschränkungen appliziert werden. 

Bitte bringen Sie einen gültigen Überweisungsschein und Ihre Versichertenkarte mit. Sollten Sie Voraufnahmen haben, die nicht in unserer Praxis erstellt wurden, bringen Sie diese bitte zum Vergleich mit. Für Untersuchungen, bei denen eine Kontrastmittelgabe erforderlich ist, benötigen wir Ihre aktuellen Nierenfunktionswerte (Kreatininwert und GFR). Falls Sie aufgrund von Platzangst ein Beruhigungsmittel bekommen möchten, bringen Sie bitte eine Begleitperson mit, die Sie anschließend nach Hause fahren kann. 

Aufgrund des starken Magnetfeldes darf bei folgenden Patientinnen und Patienten eine MRT-Untersuchung nicht durchgeführt werden:

  • Patientinnen und Patienten mit medizinischen Geräten wie Herzschrittmachern/Defibrillatoren und Hirnschrittmachern
  • Patientinnen und Patienten mit bestimmten Cochleaimplantaten
  • Patientinnen und Patienten mit Metallsplittern im Auge oder größeren Metallfremdkörpern in anderen Körperregionen 
  • Schwangere im ersten Schwangerschaftsdrittel

Grundsätzlich müssen alle metallhaltigen Gegenstände vor der Untersuchung abgelegt werden. Auch Scheck- und Chipkarten dürfen nicht in die Nähe des Magneten gelangen, da ihre Funktion dauerhaft gestört werden kann.

Bei medizinischen Fremdmaterialien im Körper benötigen wir vor der Untersuchung den Implantatausweis. 

Terminvergabe & Kontakt

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Unser engagiertes Praxisteam steht Ihnen bei allen organisatorischen Fragen zur Verfügung und beantwortet gerne auch Ihre medizinischen Anliegen vor und nach der Untersuchung.

Wir freuen uns darauf, Ihnen weiterzuhelfen!