Präzise Diagnostik und genaue Ergebnisse

Entdecken Sie die Vorteile der Mamma-Diagnostik

Seit 2006 zählt die Mamma-Diagnostik zu einem der Schwerpunkte in unserer Praxis. Sie hat den Zweck bei Veränderungen der Brust, wie Knoten, Hautveränderungen oder einseitigen Beschwerden, bösartige Erkrankungen auszuschließen oder zu erkennen. Sie findet Anwendung als Früherkennungsmaßnahme bei Frauen mit erhöhtem Brustkrebsrisiko oder im Rahmen der Nachsorge nach einer Brustkrebserkrankung. 

In unserer Praxis kommen hierfür moderne Geräte zur digitalen Mammographie und Tomosynthese, zur hochauflösenden Mammasonographie und zur MR-Mammographie zum Einsatz.

Häufig gestellte Fragen zuR Mamma-Diagnostik

Wichtige Informationen
und Antworten

Hier finden Sie Antworten auf einige der häufigsten Fragen zur Mamma-Diagnostik, um Ihnen eine umfassende Aufklärung und Orientierung zu bieten.

Vor der Untersuchung bitten wir Sie, einen Fragebogen auszufüllen. Für uns ist es wichtig zu wissen, ob Sie Vorerkrankungen an der Brust haben und ob bereits eine Mammographie oder Mamma-Sonographie durchgeführt wurde. In den meisten Fällen bildet die Mammographie die Basis der Diagnostik. Diese wird strahlensparend als 2D-Mammographie oder 3D-Mammographie (Tomosynthese) durchgeführt. Unser Ärzteteam wertet die Bilder an einer speziellen Befundstation aus und teilt Ihnen den Befund mit. Gegebenenfalls wird im Anschluss noch eine Mammasonographie durchgeführt.

Wenn sich in der Mammographie oder in der Sonographie eine Auffälligkeit zeigt, entscheidet die Ärztin oder der Arzt gemeinsam mit Ihnen, ob eine Gewebeprobe entnommen werden sollte, um den Befund endgültig abzuklären. Ist der auffällige Bereich in der Sonographie sichtbar, können wir die Probe gewebeschonend unter Ultraschallsicht mit einer Hohlnadel unter örtlicher Betäubung entnehmen. Über das Ergebnis werden Sie innerhalb weniger Tage informiert.

Als weiteres Verfahren steht uns die MR-Mammographie zur Verfügung. Sie wird bei entsprechender Notwendigkeit in der Regel von allen privaten Krankenversicherungen und Beihilfestellen übernommen. Von den gesetzlichen Krankenversicherungen wird die MR-Mammographie erstattet, um nach einer Brustkrebserkrankung zwischen einer Operationsnarbe und einem neuen Tumor (Rezidiv) in derselben Brust zu unterscheiden oder um bei auffälligen Achsellymphknoten nach einem Primärtumor zu suchen.

Die Mammographie mit Auswertung und Befundmitteilung dauert etwa 20 Minuten. Sollte zusätzlich eine Sonographie durchgeführt werden, kommen circa 15 Minuten hinzu. Eine Gewebeprobe ist in einigen Minuten durchgeführt.

Eine Mammographie ist nur mit einer sehr geringen Strahlenbelastung verbunden. Fachleute sind der Meinung, dass das Strahlenrisiko beim Einsatz moderner Geräte vernachlässigbar ist. Durch das kurze Zusammendrücken der Brust kann kein Brustkrebs ausgelöst werden, auch wenn einige Frauen das als unangenehm bis schmerzhaft empfinden.

Bitte bringen Sie mammographische Voraufnahmen mit, die nicht in unserer Praxis erstellt wurden. Sind Sie gesetzlich versichert, benötigen wird einen gültigen Überweisungsschein und Ihre Versichertenkarte.

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Unser engagiertes Praxisteam steht Ihnen bei allen organisatorischen Fragen zur Verfügung und beantwortet gerne auch Ihre medizinischen Anliegen vor und nach der Untersuchung.

Wir freuen uns darauf, Ihnen weiterzuhelfen!