Häufig gestellte Fragen

Muss ich mich auf die Untersuchung vorbereiten?
Soll ich Voraufnahmen mitbringen?
Benötige ich eine Überweisung?
Wie soll ich mich verhalten, wenn ich meinen Termin nicht einhalten kann?
Wie viel Wartezeit muss ich einplanen?
Wie lange dauert die Untersuchung?
Wie lange dauert es, bis das Ergebnis vorliegt?
Muss wegen der Strahlenbelastung ein gewisser Abstand zwischen den verschiedenen Untersuchungen eingehalten werden?
Wie hoch ist die Strahlenbelastung bei Röntgenuntersuchungen?
Wie viele Röntgenaufnahmen sollte ich pro Jahr nicht überschreiten?
Gibt es Probleme beim Einsatz von Kontrastmitteln?
Darf ich nach der Untersuchung Autofahren?
Können Kinder in der Praxis untersucht werden?
Kann ich meine kleinen Kinder zum Untersuchungstermin mitbringen?
Was muss ich speziell  bei der Kernspintomographie (MRT) beachten?

Zu den einzelnen Verfahren finden Sie hier weitere Informationen:
Kernspintomographie

Computertomographie
CT-Schmerztherapie
Nuklearmedizin
Schilddrüsen-Diagnostik
Radiosynoviorthese
Mamma-Diagnostik
Röntgen & Durchleuchtung
Sonographie

Muss ich mich auf die Untersuchung vorbereiten?
Für viele Untersuchungen sind keine Vorbereitungen nötig, bei anderen sind bestimmte Maßnahmen einzuhalten. Bei der Vereinbarung Ihres Termins werden Ihnen Informationen hierzu gegeben.

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Soll ich Voraufnahmen mitbringen?
Bringen Sie bitte Aufnahmen mit, die nicht in unserer Praxis angefertigt wurden.

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Benötige ich eine Überweisung?
Gesetzlich versicherte Patienten müssen eine möglichst im aktuellen Quartal ausgestellte Überweisung des Hausarztes oder Facharztes vorlegen. Hierauf ist die gewünschte Untersuchung vermerkt. Im Einzelfall kann aber auch eine andere Untersuchungsmethode als die auf der Überweisung beschriebene durchgeführt werden. Dies liegt im Ermessen und der Verantwortung des Radiologen.

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Wie soll ich mich verhalten, wenn ich meinen Termin nicht einhalten kann?
Sollten Sie verhindert sein, sagen Sie Ihren Termin möglichst schnell bei uns ab. Dies geht per E-Mail unter email hidden; JavaScript is required. Bei kurzfristigen Absagen nutzen Sie bitten den Anrufbeantworter unter 0441 92678-0.
Wenn Sie zu Ihrem Termin ohne Absage nicht erscheinen, stellen wir Ihnen Ausfallkosten in Rechnung.

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Wie viel Wartezeit muss ich einplanen?
Bis auf die konventionelle Röntgenuntersuchung muss für alle Untersuchungen in unserer Praxis ein Termin vereinbart werden. Wir bemühen uns, Ihre Wartezeit durch eine optimale Terminplanung möglichst gering zu halten. Durch nicht vorhersehbare Umstände, wie z.B. dringliche Notfall-Untersuchungen oder erhöhtem Zeitbedarf einer Untersuchung bei unerwarteten Befunden, lassen sich Wartezeiten jedoch nicht immer vermeiden. Wir bitten um Ihr Verständnis, wenn es im Ausnahmefall zu einer längeren Wartezeit kommen sollte. Wir denken, dass ein optimaler Untersuchungsumfang bzw. eine sofortige Untersuchung bei Notfall- Patienten letztendlich auch in Ihrem eigenen Interesse ist, denn auch Sie könnten hiervon betroffen sein!

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Wie lange dauert die Untersuchung?
Die Aufenthaltsdauer in der Praxis richtet sich nach der klinischen Fragestellung und dem hierzu notwendigen Untersuchungsumfang. Sie beträgt inklusive der Untersuchungsvorbereitung, der Untersuchung, der Befundung und dem Arztgespräch zwischen einer halben und bis zu drei Stunden.
In der Beschreibung der einzelnen Untersuchungen finden Sie Zeitangaben. Außerdem können Sie bei der Vereinbarung des Termins die Untersuchungsdauer erfragen.

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Wie lange dauert es, bis das Ergebnis vorliegt?
Das Untersuchungsergebnis erfahren Sie in der Regel direkt im Anschluss an die Untersuchung in einem Arztgespräch. Bei Punktionen, Biopsien und Laboruntersuchungen kann die Auswertung mehrere Tage dauern. Eine ausführliche schriftliche Befundung wird nach gründlicher Auswertung in der Regel noch am Untersuchungstag zum überweisenden Arzt geschickt.

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Muss wegen der Strahlenbelastung ein gewisser Abstand zwischen den verschiedenen Untersuchungen eingehalten werden?
Nein, im Normalfall nicht, da die Strahlenbelastung unter normalen Umständen nur gering ist.

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Wie hoch ist die Strahlenbelastung bei Röntgenuntersuchungen?
Die Belastung ist bei unseren modernen Geräten auf ein notwendiges Minimum reduziert worden. Die Strahlendosis typischer Untersuchungen im Vergleich zur natürlichen Strahlenexposition finden Sie hier.

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Wie viele Röntgenaufnahmen sollte ich pro Jahr nicht überschreiten?
Darüber lässt sich keine generelle Aussage machen. Die Notwendigkeit von Röntgenaufnahmen hängt vom Krankheitsgrad und Krankheitsbild ab.

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Gibt es Probleme beim Einsatz von Kontrastmitteln?
In der Regel werden Kontrastmittel gut vertragen. Im Einzelfall oder bei bekannter Allergie sprechen Sie dies bitte bereits bei der Terminvereinbarung an.

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Darf ich nach der Untersuchung Autofahren?
In der Regel ist Ihre Fahrtüchtigkeit durch die Untersuchung nicht beeinträchtigt. Nur nach einer CT-gesteuerten Schmerztherapie oder nach Gabe eines Beruhigungsmittels dürfen Sie nicht Auto oder Rad fahren.

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Können Kinder in der Praxis untersucht werden?
Für Röntgenuntersuchungen bei Kindern unter 6 Jahren wenden Sie sich bitte an eine Kinderradiologie eines Krankenhauses. Ausnahme: Röntgen der Hand zur Skelettalterbestimmung. Untersuchungen in Vollnarkose können bei uns nicht durchgeführt werden.

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Kann ich meine kleinen Kinder zum Untersuchungstermin mitbringen?

Generell haben wir nichts gegen das Mitbringen von Kindern, doch sollten Sie beachten, dass der direkte Kontakt während und unmittelbar nach bestimmten Untersuchungen vermieden werden sollte. Bitte beachten Sie, dass Ihr Kind während Ihrer Untersuchung betreut werden muss, da Kinder nicht mit in den Untersuchungsraum dürfen.

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Was muss ich speziell  bei der Kernspintomographie (MRT) beachten?
Wenn Sie Implantate o.ä. im Körper tragen, die ganz oder teilweise aus Metall bestehen, klären Sie bitte vorher ab, ob diese Kernspin-/ MRT-tauglich sind. Beispiele: Cochlea-Implantate (Ohrröhrchen), Insulinpumpe, Schmerzpumpe, Hörgerät, Neurostimulator. Bringen Sie bitte – wenn vorhanden – den Gerätepass mit. Metalle im Zahnbereich sind für die MRT-Messung kein Hindernis. Patienten mit Herzschrittmacher oder Defibrillator können im Kernspin ausnahmslos nicht untersucht werden. Bitte sprechen Sie mit ihrem Arzt, ob evtl. auch ein Computertomogramm möglich ist Schmuck und Piercings müssen vor der Untersuchung abgelegt werden.

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Radiologie Oldenburg

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