Präzise Diagnostik und genaue Ergebnisse

Entdecken Sie die Vorteile der CT-Schmerztherapie

Die mittels CT gesteuerte Schmerztherapie (PRT/IST/FCB) wird seit 25 Jahren erfolgreich in unserer Praxis angewendet. Sie ist in der Lage, Schmerzen zu lindern, die durch Bandscheibenvorfälle sowie entzündliche oder degenerative Wirbelsäulenerkrankungen, auch mit Ausstrahlung in die Arme oder Beine, ausgelöst werden.
Dabei wird zur punktgenauen Vorgehensweise unter Kontrolle des CT ggf. nach lokaler Betäubung ein schmerzstillendes Medikament (Kortison) direkt an den gereizten Nerven (PRT) oder das Wirbelgelenk injiziert.

Häufig gestellte Fragen zur CT-Schmerztherapie

Wichtige Informationen
und Antworten

Hier finden Sie Antworten auf einige der häufigsten Fragen zur CT-Schmerztherapie, um Ihnen eine umfassende Aufklärung und Orientierung zu bieten.

Wenn die Überweisung zur PRT und FCB von einem zugelassenen Schmerztherapeuten ausgestellt wird, werden beide Leistungen von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt. 

Für das Kortisonpräparat (Volon® A der Firma Dermapharm – einziges für diese Therapie zugelassenes Kortisonpräparat) erhalten Sie bei uns nach dem Aufklärungsgespräch ein Rezept und müssen dann nur die Rezeptgebühren in der Apotheke entrichten. 

Die IST ist keine Kassenleistung. Wir bieten sie als Privatleistung an (gesonderter Patientenvertrag). Für die Therapie wird das Präparat Lipotalon® verwendet. Diese Anwendung ist offiziell nicht zugelassen und gilt daher als sogenannter „off-labe-use“. Sie stellt in unseren Augen in vielen Fällen eine sehr gute Alternative zur PRT dar, da bei einer IST der betroffene Nerv und die verursachende Bandscheibe direkt von dem Kortisonpräparat umspült werden. Auch bei Spinalstenosen erscheint diese Art der Therapie erfolgreich. 

Bei der Kostenübernahme durch private Krankenkassen gibt es in aller Regel keine Probleme. 

Zur exakten Lokalisation der Nadel werden wenige Tropfen eines jodhaltigen Kontrastmittels appliziert. Bei einer Kontrastmittelallergie kann anstelle des Kontrastmittels auch Luft als negatives Kontrastmittel verwendet werden.

Die einzelne Behandlung dauert nur wenige Minuten. Eine Verweildauer von 30 Minuten im Wartezimmer nach der Behandlung wird angeraten.

Blutverdünnende Medikamente (z. B. Marcumar, ASS o. Ä.) müssen vor der Behandlung abgesetzt werden. Bitte sprechen Sie ggf.  auch Ihren behandelnden Kardiologen oder Neurologen an.

Nach der Therapie dürfen Sie nicht selber mit dem Auto oder Fahrrad fahren, bitte lassen Sie sich von einer Begleitperson fahren oder nutzen Sie ein öffentliches Verkehrsmittel/Taxi.

Bitte bringen Sie einen gültigen Überweisungsschein und Ihre Versichertenkarte mit. Sollten Sie Voraufnahmen (CT oder MRT, eine Röntgenaufnahme reicht i. d. R. nicht aus!) haben, die nicht in unserer Praxis erstellt wurden, bringen Sie diese bitte bereits zum Vorgespräch und zu den Behandlungsterminen mit. 

Sollten Sie das Medikament in Ihrer Verwahrung haben, bringen Sie es zur Behandlung mit.

Wichtig: Ein vorbereitendes Aufklärungsgespräch bei einem unserer behandelnden Ärzte ist mindestens 24 h vor der Erstbehandlung zwingend erforderlich.

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Unser engagiertes Praxisteam steht Ihnen bei allen organisatorischen Fragen zur Verfügung und beantwortet gerne auch Ihre medizinischen Anliegen vor und nach der Untersuchung.

Wir freuen uns darauf, Ihnen weiterzuhelfen!